#einefüralle


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#einefüralle lautete das Motto des Jubiläumsjahres der Diakonie in Köln:

Vor über 100 Jahren, 1924, wurde der Grundstein gelegt für eine durch die evangelische Kirche organisierte Diakonie in Köln. Die „Evangelischen Gemeinden Groß-Kölns“ gründen das „Zentral-Jugend- und Wohlfahrtsamt“ im CVJM-Haus in der Antoniterstraße. Zu den ersten Arbeitsfeldern zählen Jugendfürsorge und Vormundschaften, die Krankenpflege sowie die Wanderer- und Gefährdetenfürsorge. Die ersten hauptamtlichen Fürsorgerinnen und ein Fürsorger helfen da, wo die Not am Größten ist, vor allem in armen evangelischen Familien.

Heute ist die Diakonie für alle da: #einefüralle. Unabhängig von religiöser Zugehörigkeit, Herkunft, Alter oder sexueller Orientierung bietet sie vielfältige Beratung, Begleitung und Unterstützung. Bis heute reagiert die Diakonie stets auf die gesellschaftlichen Herausforderungen der Zeit, unterstützt Geflüchtete aus Krisengebieten, Betroffene von Hochwasser oder Pandemie, engagiert sich gegen Armut und Einsamkeit und für die gesellschaftliche Teilhabe aller Menschen. Neben dem hauptamtlichen Einsatz ermöglicht auch das ehrenamtliche Engagement Angebote, die sonst nicht möglich wären.  


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